“Sustainable substitution of SVHCs: How to move forward” (24. November 2017)
Endziel des REACH-Zulassungsverfahrens ist es, die besonders besorgniserregenden Stoffe (SVHC) durch geeignete Alternativstoffe oder -technologien zu ersetzen.
Am 24. November 2017 organisierten der FÖD Volksgesundheit, Sicherheit der Nahrungsmittelkette und Umwelt und der FÖD Wirtschaft gemeinsam eine Konferenz “Sustainable substitution of SVHCs: How to move forward”.
Ziel dieser Konferenz war es, über die wissenschaftlichen, finanziellen und kollaborativen Instrumente zu informieren, die sowohl auf europäischer als auch auf nationaler und regionaler Ebene zur Verfügung stehen. Die Konferenz bot außerdem Gelegenheit für interaktive Diskussionen mit den verschiedenen öffentlichen Akteuren, welche es ermöglichten, weitere Bedürfnisse für Unternehmen zu identifizieren.
Nachstehend finden Sie die auf der Konferenz gehaltenen Präsentationen (in englischer Sprache):
- Präsentation von Denis Mottet (ECHA) - Introduction to authorization & How can/will ECHA support substitution
- Präsentation von Marie-Ange Baucher (OECD) - What scientific tools are available to get you started
- Präsentation von Erik Gravenfors (Schweden) - How does Sweden support substitution of SVHCs
- Präsentation von Theresa Kjell (ChemSec) und Charlott Jönsson (IKEA Schweden) - ChemSec Marketplace for substitution benefit you?
- Präsentation von Kathleen Goris (Agentschap Innoveren en Ondernemen) - What tools does the Flemish government have to support innovation?
- Präsentation von Vinciane Grimard (Service Public Wallonie) - What tools does the Walloon government have to support innovation?
- Präsentation von Wannes Libbrecht (Catalisti) - What support does Catalisti provide in Flanders?