Seit dem 1. September 2012 wurden alle herkömmlichen Glühbirnen definitiv vom Markt genommen, weil sie zu viel Energie verschwendeten. Die herkömmlichen Glühbirnen setzten etwa 95% der verbrauchten elektrischen Energie in Hitze um. Nur ein kleiner Teil dieser Energie wurde also tatsächlich gebraucht, um Licht zu erzeugen.

Sie wurden deshalb mittlerweile durch energiesparende Alternativen ersetzt, wie Leuchtdioden (LED), Kompaktleuchtstofflampen (auch Energiesparlampen genannt) und Halogenlampen.

Die letzteren schneiden deutlich besser in puncto Energieeffizienz ab. Die unten stehende Grafik zeigt deutlich, dass die neuen Alternativen gegenüber den herkömmlichen Glühbirnen bis zu 80% der elektrischen Energie einsparen können. 

Vergelijkende grafiek energiebesparing ifv type verlichting_NL
6.7. Vergleichsgrafik der Energieeinsparungen je nach Beleuchtungstyp_DE.jpg

Diese alternativen Birnen müssen bestimmten Qualitätskriterien entsprechen, vor allem hinsichtlich Aufwärmzeit, Farbwiedergabe bzw. Lebensdauer. Ihre spezifische Zusammensetzung erfordert, dass sie mit Sorgfalt behandelt werden, wenn sie brechen oder das Ende ihrer Lebensdauer erreichen.

Unter der Rubrik “Strahlung und UV” finden Sie Informationen über die möglichen Risiken der künstlichen Lichtquellen für Haut und Augen.

Die Seite www.energivores.be ermöglicht Ihnen, den Energieverbrauch Ihrer Beleuchtung zu bewerten und hilft Ihnen bei der Wahl und dem Kauf von neuen Birnen. Außerdem informiert Sie das Energieetikett über die Energieeffizienz der Birne.

Für mehr Infos bezüglich der Energieetikettierung, besuchen Sie die Seite www.economie.fgov.be.